Umstellung des Datenbestandes

Bei der Mi­gra­tion der Da­ten kommt es vor al­lem auf Prä­zi­sion an, denn die In­te­gri­tät der Da­ten si­chert vor al­lem die Funk­tions­fä­hig­keit der App­li­ka­tio­nen und da­mit den Er­folg des Unter­neh­mens. So­mit gilt Prä­zi­sion vor Ter­min vor Ge­schwin­dig­keit. Wo­bei die Ge­schwin­dig­keit beim Ab­lauf der Da­ten­mi­gra­tion ein zu ver­nach­läs­sig­en­der Fak­tor ist, da es sich bei die­ser Auf­ga­be um ei­nen ein­ma­li­gen Ab­lauf han­delt. Al­ler­dings darf die Ge­schwin­dig­keit bei der Mi­gra­tion den un­ter­bre­chungs­frei­en Be­trieb nicht durch Über­zie­hen ei­nes Ter­mins ge­fähr­det.

  • Be­reit­stel­len al­ler Pro­gram­me zum ex­por­tie­ren der Da­ten­be­stän­de mit den ur­sprüng­li­chen Schnitt­stel­len, so dass die Pro­gram­me auf die Ori­gi­nal­be­stän­de, res­pek­ti­ve auf die ori­gi­nä­ren Test­da­ten­be­stän­de zu den Ap­pli­ka­tio­nen zu­grei­fen
  • Ab­lauf al­ler Rou­ti­nen zum Ex­port der Da­ten im Test­be­trieb so­wohl zur Er­zeu­gung ei­ner Im­port­ba­sis mit voll­stän­di­gen Test­da­ten­be­stand als auch für den er­sten Ver­gleichs­da­ten­be­stand zur In­te­gri­täts­prü­fung.
  • Be­reit­stel­len al­ler Rou­ti­nen zum im­por­tie­ren der Da­ten­be­stän­de mit den, über oneGateway2SQL, er­setz­ten Zu­griffs­funk­tio­nen. Auf die­sem ein­fa­chen Weg wer­den die Da­ten in die re­la­tio­na­len Da­ten­struk­tu­ren im­por­tiert.
  • Ab­lauf al­ler Rou­ti­nen zum Im­port der Da­ten im Test­be­trieb zur Er­zeu­gung ei­nes voll­stän­di­gen Test­da­ten­be­stan­des der dann auch Ba­sis für den zwei­ten Ver­gleichs­da­ten­be­stand zur In­te­gri­täts­prü­fung ist.
  • Er­geb­nis­prü­fung zur Si­cher­stel­lung von Funk­tion und Prä­zi­sion der Um­stel­lungs­er­geb­nis­se wird durch schlich­te Da­tei­ver­glei­che er­zeugt. Da­bei müs­sen die Be­stän­de aus er­stem und zwei­ten Ver­gleichs­da­ten­be­stand völ­lig iden­tisch sein.